Da mir täglich Leute ohne Voranmeldung ganz spontan Kastanien&Eicheln bringen, sehe ich mich gezwungen, zu Hause zu bleiben.
Durchweg war es sehr positiv:
So habe ich ca. 3500 – 4000l handverlesene Kastanien bekommen.
Bei den Eicheln ist die Qualitat aufgrund der Witterung sehr unterschiedlich.
Kleine Mengen musste ich entsorgen! Und das ist der Hauptgrund, dass ich zuhause bleibe, denn es kommt vor, dass ich einiges nicht annehmen kann: Etwas Laub zwischen den Eicheln geht durch, aber kein Heckenschnitt von Giftpflanzen! Selbst Grasschnitt ist kritisch!
Gerne nehme ich noch Futter (Eicheln fallen ja noch und auch Kastanien) entgegen.
– Samstagnachmittag/ Sonntag bin ich zu Hause!
Der Winter wird kommen (meine Prognose) und Kastanien lege ich in Salzwasser (sehr lange haltbar) und Eicheln habe ich noch nicht genug.
Manchmal war ich so erschöpft, dass ich mit netten Leuten lange plauderte, obwohl ich wusste, dass in der Zwischenzeit womöglich 30 Anrufer vergeblich versuchten, eine Verbindung herzustellen.
Es war eine kurze Verschnaufpause, denn der Telefondienst war für mich sehr anstrengend.
Fast 20 Jahre habe ich mich mit meinen Tieren sehr zurück gezogen und dann dieser „Überfall“!
Mein Handy liegt irgendwo! Da ich hier „Im Himmel“ ein Funkloch habe, nutze ich es wenig und gebe diese Nummer auch sehr selten heraus. Nur auf meiner Homepage steht sie mit entsprechenden Bemerkungen (Oder?).
Ich habe keine Handy-Flatrate !
Dass der NWZ-Bericht der Frau Sagcob eine derartige Welle der Unterstützung ausgelösen würde, konnte ich nicht voraussehen, weil ich weder Foto!!! noch Text kannte.
Hier noch einmal die Verlinkung auf den Bericht in der NWZ vom 1.10.2019