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Eine recht private aktuelle Information

Vor nun fast einem Jahr kam ich ins Krankenhaus und wurde wenige Tage später am Herzen operiert. Doch seit Febr. 21 bin ich wieder zuhause „Im Himmel 15“.

Vielen Dank an die zahlreichen Futterspender 2019/2020.
Ich konnte mich nicht einmal mehr bedanken.

Und jetzt hält mein Stress an! Mein ehemaliger Betreuer macht mir erheblichen  Ärger. Aus einem Anamnese-Bericht in einem Arztbericht musste ich die Stellungnahme dieses Betreuers lesen:

Jeder, der meine Eltern und auch mich kennen, wird meine Enttäuschung über diese Verleumdung verstehen können.
Ich stellte Strafanzeige (15.05.20) gegen diesen Betr…. bei der Staatsanwaltschaft/ Polizei, wg. übler Nachrede/ Rufmord, doch die Anzeige wurde nicht weiter verfolgt.

Ich bin der Meinung, dass ich sicherlich kein Einzelfall bin. Und es gibt sicherlich auch bessere oder sogar noch schlechtere Betreuer.
Doch meiner versuchte mit allen Tricks, seine Verlängerung der Betreung zu erhalten. Er musste sie dann dennoch am 6.03.21 aufgeben.

Doch ich warte immer noch auf die Herausgabe von Post, meinen KFZ-Briefen inkl. Kfz-Nummernschilder, etc.
Er meldete meine Fahrzeuge gegen meinen Willen einfach ab und meldet sich jetzt seit fast 6 Monaten  nicht.

Der reinste Psychostress!

Aber nun gehe ich an die Öffentlichkeit!
Mal sehen, was nun passiert?  „Wer Wind sät, wird Sturm ernten?“

Meine NWZ Anzeige in dieser hiesigen Nord-West-Zeitung

Es gibt ja den „Streisand Effekt“, doch das ist mir nun egal. Ich möchte nicht wissen, wie viele Personen sich nicht wehren können und so einem Betreuer hoffnungslos ausgeliefert sind.
Er war wohl mal „Schaf- oder Schweinezüchter“, doch m.E. wäre es besser für mich gewesen, wenn er es geblieben wäre.
Das sage ich nicht abwertend, denn ich bin ja selbst  ein „Sikahirsch-Züchter.“

Hinweis:
Meine Lieblinge wurden und werden liebevoll von einem Freund versorgt.  Doch bald übernehme ich hoffentlich wieder die Regie!

Viele Grüße
Gerd Mossner

12.08.2021

Mein Hof sah nach meiner Rückkehr schlimmer aus als vor meinem Krankenhausaufenthalt.  Man hatte bereits damit begonnen, einen unwichtigen Stallboden und eine Garage zu „entrümpeln“ und stellte viele Gegenstände auf den Hof.
So sollte wohl der Amtsarzt in seinem „Gut“-Achten manipuliert werden und kam dann auch zur folgenden Bemerkung:

Zitat: “ Der Zustand des Grundstücks und des Hauses sprach aber für eine im Längsschnitt bestehende Antriebsstörung mit Einschränkung lebenspraktischer Fähigkeiten „

 

Und dieser Amtsarzt wusste natürlich Bescheid, was ich alles mache und was die Gartenpflege mit meinem großen Baumbestand , die Versorgung meines Tiergatters an Arbeit, der Umbau der unteren Wohnung  ( und da kann mir wohl keiner vorschreiben, wann und wie ich es gestalte!) erfordert?
UND was ich eigentlich primär gemacht habe und immer noch mache, das können nur wenige beurteilen und der Amtsarzt hat nicht einmal danach gefragt, sondern sich wohl mehr auf Aussagen Dritter verlassen!


Ich nehme an, dass all diese schlauen Kritiker mehr als einen Blumentopf auf ihrer Fensterbank haben oder sich einen Gärtner leisten können!
🙂 🙂


PS:
Besuchen Sie meine „Kürbispyramide“ im botanischen Garten in Oldenburg. Leider konnte ich diese 2020 nicht mehr bepflanzen.

ab 2014 im BOTANISCHEN Garten in OLDB.

Den weiteren Aufbau meines Schaugarten hier „Im Himmel“ mit meinen „Pyramiden“ hatte mir der Landkreis Ammerland  bereits 2002 verboten!
-> meine HP: WWW:PARK-DER_GAERTEN.COM/BLOG

Jetzt  ab 2021 werde ich aus diversen  und obigen verständlichen Gründen meine gewohnte Pflege des Radweges „Im Himmel“ entlang meines Grundstückes etwas reduzieren.

Ich habe nun tatsächlich erhebliche Antriebsstörungen!
Beschwerden bitte an den Amtsarzt! 🙂 🙂

 

Gehege geteilt, damit …

Heute ist das Gehege geteilt worden. Die südliche Hölfte ist abgetrennt und geöffnet, damit einige Tiere den Weg zurück finden.

Hoffentlich werden sie nicht gescheucht. IM letzten Herbst war  die rechte Seite geöffnet, doch dort trieb ein Nachbar sein Unwesen und sorgte dafür, dass sie in ein Maisfeld flüchten mussten.

So versuchten sie an anderer Stelle wieder in das Gatter zu kommen und durchbrachen an mehreren Stellen den Zaun.
Ich war psychischn und körperlich bereits derartig gestresst und auch wohl schon erkrankt, dass ich es nicht mehr schaffte.

mehr demnächst.

 

Und Dank an 1. Futterspender:in. Das war sehr passend und nicht nur ich habe mich gefreut.

Aber bitte Adresse hinter legen, damit ich weiß wo ich mich bedanken kann.